FST-Logo_Internet
AKIBA-FST
KFZ-Fleisch-FST
Offroad-Shirt-Shop_com-FST
Optik-Saar-FST
Web Design
Banner

Reglement gültig ab der Saison 2017

1. Allgemeines

Die Intern. Free-Style-Trial Serie ist eine Alternative zum üblichen Trial und

soll zu den Ursprüngen dieses Sports zurückführen. Der Schwerpunkt liegt hier

nicht darin, einen auf unebenem Untergrund abgesteckten Slalomparcours

möglichst fehlerfrei zu durchfahren, sondern schwieriges Gelände zu

überwinden. Sektionsstangen im gewohnten Sinn gibt es hier nicht, so dass auch

die Fahrzeuggröße kein Handicap darstellt.

Diese Trials sind geländespezifisch angelegte Geschicklichkeitsprüfungen und

haben den Zweck der Erprobung im Umgang mit dem Geländewagen und sind

von hohem verkehrserzieherischem Wert. Bei den Wettbewerben dürfen

keinerlei Zeitprüfungen durchgeführt werden. Auch Prüfungen mit Zeitvorgabe

sind nicht zulässig.

2. Teilnahmebedingungen

Teilnahmeberechtigt sind alle gummibereiften Geländefahrzeuge bis 3 Tonnen

Leergewicht, die entweder mit Überrollbügel und Frontscheibe oder mit

Überrollkäfig ausgestattet sind. Quads und ATVs sind ebenfalls zugelassen.

Das Fahrzeug darf in seinem äußeren Erscheinungsbild dem Ansehen des

Automobilmotorsports nicht schaden. Des Weiteren muss das Fahrzeug während

der ganzen Veranstaltung in allen Punkten den technischen, sowie den

sicherheitsrelevanten Bestimmungen entsprechen. Der Fahrer muss im Besitz

eines gültigen Führerscheins der Klasse B oder Cx, alternativ der Klasse 2 oder

3 sein. Das Mindestalter des Beifahrers ist das vollendete 14. Lebensjahr. In

Ausnahmefällen genügt das vollendete 12. Lebensjahr, hier wird jedoch

dringend eine private Unfallversicherung für den Jugendlichen empfohlen.

Während der Veranstaltung sind für die Fahrer und Beifahrer alkoholische

Getränke strikt verboten und führen zur unverzüglichen Disqualifikation. Ein

derartiges Vorkommen führt zum Ausschluss aus der FST-Serie, für einen

Zeitraum von mindestens der laufenden Saison und der im folgenden Jahr. Ein

Anfahren der Sektionen mit einem defekten Fahrzeug ist nicht gestattet, genauso

darf das Fahrzeug nicht gewechselt werden.

3. Verantwortlichkeit und Haftungsverzicht

Der Starter erklärt durch seine Unterschrift unter seiner Nennung, dass er die in

Anlage A des Regelwerks befindlichen Bestimmungen und den

Haftungsverzicht gelesen und verstanden hat und diese im vollen Umfang

anerkennt und sich damit einverstanden erklärt.

4. Sicherheitsbestimmungen

In den Sektionen ist das Tragen von Helm mit E Prüfzeichen und das Anlegen

des Sicherheitsgurts (mindestens 3-Punkt Gurt) vorgeschrieben. Für ATV- und

Quad-Fahrer ist das Tragen von Motorradsicherheitsbekleidung, Helm mit E

Prüfzeichen und Zusatz /P für Kinnschutzbügel (Cross-, Integral- oder

Klapphelm), Oberkörperprotektoren( Brust und Rücken) vorgeschrieben.

5. Technische Bestimmungen

Für Fahrzeuge der Klasse B, C, C+ und D ist ein Überrollkäfig vorgeschrieben.

In der Klasse A+, ist mindestens ein Überrollbügel an der B-Säule mit nach

hinten verlaufenden Stützen und eine Frontscheibe vorgeschrieben. Bei

geschweißten Bügeln o. Käfigen müssen die Schweißnähte sichtbar sein. Ein

Überspachteln oder gänzliches Wegschleifen ist untersagt. Der

Mindestdurchmesser für Überrollbügel sowie für den Käfig darf an der A Säule

35mm und an der B Säule 40mm nicht unterschreiten. Die Befestigung muss bis

zum Fahrzeugrahmen, bzw. Fahrzeugboden (hier sind ausreichend große

Verstärkungsplatten (10x10cm) an beiden Seiten der Verschraubung

anzubringen und mit mindestens Schraubengröße M8 der Güte 8.8 verschraubt

werden), geführt werden. An der A Säule reicht eine Befestigung an mindestens

vier Punkten der Karosserie mit geeigneter Verstärkung. Um dem Regelwerk zu

genügen, ist in der Anlage B des Regelwerks bildlich gezeigt, wie ein Bügel

oder Käfig auszusehen hat. Alle Fahrzeuge müssen erkennbar dem

Erscheinungsbild eines in Serie gefertigten Fahrzeugs entsprechen. Es müssen

zwei Sitze nebeneinander verbaut sein (Ausnahme Kl. Q und Kl. D).

Türen oder Seitenverkleidungen müssen in den Bereichen: A-Säule bis

Sitzvorderkante mindestens 30 cm Höhe haben. (Gemessen vom

Fußraumboden), im Bereich des Sitzes mindestens 20 cm. (Gemessen vom

höchsten Punkt der unbelasteten Sitzfläche) und aus bruchfestem Material

(Metall/Alu min. 2mm) bestehen und keine scharfen Kanten aufweisen.

Der Tank soll muss den blichen Sicherheitsstandards für Tanks entsprechen.

(Auslauf sicher im Falle eines Umkippens)

Die Feststellbremse muss unabhängig von der Betriebsbremse sein und auf die

Hinterräder oder hintere Kardanwelle wirken.

Jedes Rad des Fahrzeugs muss über die Betriebsbremse gebremst werden

können.

Für die Betriebsbremse dürfen nur technisch dazu geeignete Leitungen

verwendet werden. Als Wettbewerbsreifen anzusehen sind jegliche Stollenreifen

und AS-Profile. Eine Auflistung von Reifen liegt als Anlage C vor. Ein zu

geschweißtes Achsdifferential ist einer Sperre gleichzusetzen. Der Einsatz von

Allradlenkung oder Einzelradbremsen ist in den Klassen A, A+, Q, B und C

verboten, ebenso eine Niveauregulierung, es sei denn sie gehrt zur

Serienausstattung des Fahrzeuges. Die Klasse kann vom Fahrer frei gewählt

werden, wenn gegebenenfalls Sperren außer Funktion gesetzt werden. über die

Zulassung in der vom Fahrer gewählten Klasse entscheidet ausnahmslos der

technische Leiter bei der Fahrzeugabnahme.

Die Fahrzeugabnahme wird zu Anfang der Saison durchgeführt und gilt für die

laufende Saison. Die Abnahme wird durch den technischen Leiter des FST

vorgenommen. Während der Saison können stichprobeweise erneute Abnahmen

erfolgen. Dem Starter der erneut zur Fahrzeugabnahme muss, wird dies bei der

Anmeldung mitgeteilt. Fahrzeuge die erst in der laufenden Saison an den Start

gehen, werden an dem Lauf abgenommen, an dem sie starten werden. Die

Fahrzeugabnahme wird durch einen Aufkleber am Fahrzeug kenntlich gemacht.

Fahrzeuge die während der Saison verändert werden, sind dem technischen

Leiter vor dem Start am nächsten Lauf selbständig vorzuführen, ein Verstoß

hiergegen führt zur sofortigen Disqualifikation.

Auspuff: Es muss eine Abgasanlage mit mindestens einem Schalldämpfer

verbaut sein. Das Fahrzeug darf nicht lauter sein, als es der normale

Sachverstand erlaubt.

Punkt Sicherheit und Umwelt: sollte ein Fahrzeug verunfallen (z.B.

Überschlag) oder während der Veranstaltung Undichtigkeiten aufweisen (z.B.

l verlieren), muss es vom Sektionsleiter an den technischen Leiter des Laufs

verwiesen werden, der das Fahrzeug erneut prüft und abnimmt und darüber

entscheidet ob das Fahrzeug den Bestimmungen entspricht um weiter an dem

Lauf teilzunehmen. Sollte dies nicht mehr so sein, ist vom Veranstalter ein

Vermerk in die Starterliste zu tätigen - wenn möglich Beweisfotos anfertigen –.

Beim nächsten Lauf an dem das Fahrzeug teilnimmt ist zu überprüfen ob der

Mangel abgestellt ist. Bei Reparaturen in den Geländen (auch im Fahrerlager) ist

eine Plane unterzulegen, um die Umwelt nicht unnötig zu belasten.

Für die Klassen C, C+ und D ist ein Hauptstromkreisunterbrecher

vorgeschrieben. Für die Klassen A+, JC und B wird eine solche Einrichtung

empfohlen. Der Hauptstromkreisunterbrecher muss alle elektrischen Stromkreise

unterbrechen (Batterie, Lichtmaschine, Zündung, elektrische Bedienelemente

usw.). Gleichzeitig muss gewährleistet sein, dass durch die Betätigung des

Hauptstromkreisunterbrechers auch der Motor abgestellt wird. Der

Hauptstromkreisunterbrecher muss von innen wie außen zu betätigen sein. Er

muss eine deutlich gekennzeichnete Ein/Aus Position haben und muss durch

einen roten Blitz in einem blauen Dreieck mit weißem Rand markiert sein,

dessen Kantenlänge mindestens 12 cm betragen muss.

6. Klasseneinteilung

Klasse A:

dies ist eine jedermann Klasse für Fahrzeuge die nicht dem Regelwerk

entsprechen, bzw. der Starter die nicht in der Konkurrenz starten möchte. Diese

Starter oder Fahrzeuge dürfen nur die Spuren der Klasse A benutzen, und

bekommen am Ende des Laufs ausschließlich eine Teilnehmerurkunde mit

Fehlerpunkte und Tagesplatzierung, Pokale sind nicht vorgesehen und auch

keine Jahreswertung. Um dies zu gewährleisten muss ab der Saison 2016 in

allen Sektionen zwingend ein A-Spur ausgeschildert werden.

Klasse A+:

- Alle Fahrzeuge ohne Differentialsperre, ETC und ohne Wettbewerbsreifen.

- Fahrzeuge ohne Allradantrieb.

Im 2WD darf nur die Achse angetrieben werden, die auch im Serienzustand des

Fahrzeugs angetrieben wird. Ist ein Fahrzeug von Permanentallrad auf

Zuschaltallrad umgerüstet, so darf nur die Hinterachse im 2WD angetrieben

werden.

Klasse JC:

(JuniorCup): siehe Regelwerk des JuniorCup

Klasse Q:

- Quads und ATVs

Klasse B:

- Fahrzeuge mit Hinterachssperre und ohne Wettbewerbsreifen.

- Fahrzeuge mit ETC und einer durchgehenden Profiltiefe von weniger als 1 cm.

- Fahrzeuge mit Wettbewerbsreifen ohne Differentialsperre / ETC.

Im 2WD darf nur die Achse angetrieben werden, die auch im Serienzustand des

Fahrzeugs angetrieben wird. Ist ein Fahrzeug von Permanentallrad auf

Zuschaltallrad umgerüstet, so darf nur die Hinterachse im 2WD angetrieben

werden.

Klasse C:

- Fahrzeuge mit Wettbewerbsreifen und wenigstens einer Differentialsperre.

- Fahrzeuge mit zwei Sperren.

- Fahrzeuge mit ETC und mehr als 1 cm Profiltiefe

Im 2WD darf nur die Achse angetrieben werden, die auch im Serienzustand des

Fahrzeugs angetrieben wird. Ist ein Fahrzeug von Permanentallrad auf

Zuschaltallrad umgerüstet, so darf nur die Hinterachse im 2WD angetrieben

werden.

Klasse C+:

- Fahrzeuge der Klasse C

- Der Radstand ist freigestellt.

- Im 2WD darf gewählt werden, welche Achse angetrieben wird.

- Einzelradbremse ist zulässig.

Klasse D:

- Fahrzeuge mit Wettbewerbsreifen und zwei Sperren, die zusätzlich eines oder

mehrere der folgenden Kriterien erfüllen:

- Niveauregulierung

- Allradlenkung

- Einzelradbremsen (ausgenommen Fahrzeuge der Klasse C+)

- Eigenbaufahrzeuge (das Erscheinungsbild muss keinem Serienfahrzeug

entsprechen)

- Einzelachsbremse an der Vorderachse

7. Bewertung

7.1 Allgemeines

Jeder Fahrer darf jede Sektion nur einmal befahren. Er kann zusätzlich jede

Sektion maximal zweimal als Beifahrer befahren. Die Anzahl der Versuche, eine

Sektion oder einen Abschnitt zu bewältigen, ist freigestellt. Der Sektionsleiter

kann nach eigenem Ermessen die Sektion für beendet erklären, sollte er der

Meinung sein, dass der Starter die Sektion nicht schaffen kann. Für das

bewältigen einer Sektion ist eine Vorgabezeit von 8 Minuten vorgegeben und

eine Maximalzeit von 15 Minuten bestimmt. Sollte der Starter in der

Vorgabezeit die Sektion nicht bewältigen, bekommt er pro angefangene Minute

drei Fehlerpunkte aufgeschrieben, bzw. bei Ablauf der Maximalzeit zusätzlich

die Punkte für den Abbruch je nach Sektor I.-III. . Dem Starter ist es Untersagt

jegliche Zeitmessinstrumente im Fahrzeug mitzuführen, festverbaute

Instrumente zur Zeitmessung (auch Uhren) müssen abgeklebt werden. Die

Vorgabezeit wird ausschließlich vom Sektionsleiter im Stillen gemessen.

Die Zeitregelung gilt nicht für den JuniorCup und Klasse A !!!

Hilfsmittel jeglicher Art sind verboten. Der Sektionsaufbau kann

unterschiedliche Streckenverläufe für die einzelnen Klassen beinhalten. Diese

sind durch Pfeile gekennzeichnet. Es darf nur die Fahrlinie der eigenen oder

einer höheren Klasse befahren werden. Jedoch muss jeder Sektor befahren

werden. Das Befahren einer niedrigeren Klasse ist verboten. Eine angefahrene

Sektion darf, etwa zum Schwung holen, nicht mehr verlassen werden.

Fahrzeuge der Klasse C+ befahren die Fahrlinie der Klasse C.

Die Fahrspur der Klasse Q ist, wenn keine eigene Spur beschildert ist, die

Fahrspur der Klasse B. Die Starter können in Absprache mit dem Sektionsleiter

auch Klassen abwärts fahren (ausgenommen die Q-Spur, diese ist obligatorisch),

dafür bekommt der Starter 5 Strafpunkte pro Sektor in dem er seine Fahrspur

verlässt. Das heißt er bekommt bis zu 15 Punkte pro Sektion.

Bei Punktegleichstand in den Pokalrängen wird, in einer vom Veranstalter

ausgewählten Sektion ein Stechen gefahren, mit Mehrwegsystem für die nächst

höhere Klasse. Fahrer sowie Beifahrer dürfen die Sektionen zur Besichtigung

nur betreten, wenn sich kein Fahrzeug in der Sektion befindet und wenn sie

ihren Helm bei sich tragen.

7.1.1 Zeitlicher Ablauf

Der zeitlich vorgegebene Rahmen sollte unbedingt eingehalten werden, um

einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten. Hiervon kann

der Veranstalter abweichen, muss dieses aber in der Einladung bekannt geben.

Anmeldebeginn: 8:00 Uhr oder am Vorabend

Fahrerbesprechung: 9:30 Uhr

Eröffnung der Sektionen: spätestens 10:00 Uhr

Anmeldeschluss: spätestens bei Eröffnung der Sektionen

Eröffnung Sondersektionen: 15:30 Uhr falls diese vorgesehen sind

Sektionsende: 17:00 Uhr, Fahrer die sich vor dieser Zeit sich an einer Sektion

angemeldet haben, dürfen diese noch beenden. Der Sektionsleiter dieser Sektion

sammelt die Bordkarten der wartenden Fahrzeuge ein und gibt diese an das

Nennbüro.

Spätestens 30 Minuten, nachdem die letzte Sektion geschlossen wurde, muss die

Bordkarte abgegeben sein. Bei nicht abgegebener Bordkarte erfolgt keine

Wertung für den betreffenden Lauf!

Siegerehrung 20:00 Uhr

7.1.2 Die Offiziellen Den Offiziellen ist unbedingt Folge zu leisten.

Sektionsleiter (SL): Der Sektionsleiter ist Punktrichter in der ihm zugeteilten

Sektion. Seine Entscheidungen sind Tatsachenentscheidungen gegen die nur der

betroffene Fahrer nach Beendigung der Sektion und vor der Bestätigung des

Ergebnisses auf der Sektionsliste Einspruch einlegen darf. Zur Schlichtung kann

der Veranstaltungstrialleiter dazu gerufen werden, der dann in Absprach mit

dem SL eine Entscheidung trifft die bindend ist.

Technikleiter (TL): Der Technikleiter ist für die Fahrzeugabnahme

verantwortlich, entscheidet in welcher Klasse das ihm vorgeführte Fahrzeug

startet und vermerkt dies auf der Bordkarte. Er kann Fahrzeuge die nicht dem

Reglement entsprechen zur Nachbesserung schicken oder gar ganz ausschließen.

7.2 Bewertungen in der Sektion

Rückwärtsfahren, -rollen, -rutschen 3 Punkte

Jede Rückwärtsbewegung

Eine Rückwärtsbewegung wird unterbrochen durch eine Vorwärtsbewegung.

Anhalten ist somit gestattet.

Ablauf der Vorgabezeit je angebrochene Minute 3 Punkte

Berühren oder Unterfahren des Sektionsbandes 5 Punkte

Mit dem Fahrzeug oder pro Person

Berühren der Sektionsstangen, Beschilderung 10 Punkte

Mit dem Fahrzeug oder pro Person

Beschädigung innerhalb der Sektion 50 Punkte

Beschilderung (an denen kein Absperrband befestigt ist) abbrechen,

herausziehen oder überfahren.

Die Sektion gilt als beendet bei:

Steckenbleiben, Fremdhilfe, Aufgabe, Ablauf der Maximalzeit 15 Minuten,

Verunfallen des Fahrzeuges, Beschädigung der Sektionsbegrenzung, Band

zerreißen oder abstreifen von der Befestigungsstange, Befestigungsstange

abbrechen, herausziehen oder überfahren, Abschnallen, Nichttragen des Helmes

bzw. der Oberkörper-Protektoren, Verlassen der Sektion.

im Sektor III 100 Punkte

im Sektor II 200 Punkte

im Sektor I 300 Punkte

Sektion verweigern 900 Punkte

8. Jahreswertung

Berechnung der Jahreswertung

In die Jahreswertung kommt die Hälfte der stattfindenden Läufe der Saison plus

einen Lauf.

Beispiel:

Es werden 9 Läufe in der Saison veranstaltet, wird wie folgt gerechnet:

9 : 2 = 4,5 kaufmännisch gerundet = 5 + 1 = 6 Läufe in der

Jahreswertung

Berechnung der in Wertung gekommenen Läufe:

1. Lauf 30 Punkte, 2. Lauf nicht gefahren, 3. Lauf 24 Punkte

4. Lauf 30 Punkte, 5. Lauf 12 Punkte, 6. Lauf 27 Punkte

7. Lauf 14 Punkte, 8. Lauf Veranstalterschnitt, 9. Lauf 25

Punkte

Berechnung des Veranstalterschnitts (maximal 2mal):

30 + VS(=0) + 24 + 30 + 12 + 27 + 14 + 25 : 8 = 20

Berechnung der in Wertung kommenden Läufe hier im

Bsp.6

30 + 24 + 30 + 27 + 25 + 20 = 156

Die Läufe 2., 5. und 7. werden gestrichen (Streichergebnis)

 Dies gilt nicht für die Berechnung der Mannschaftswertung,

hier werden alle gewerteten Läufe heran gezogen.

9. Anlagen des Regelwerks

Das Regelwerk ist nur vollständig mit den Anlagen des Regelwerks, diese sind

auf der Internetseite des FST (www.freestyletrial.de) zu finden.

Anlage A: Haftungsverzicht

Anlage B: Überrollbügel & Überrollkäfig

Anlage C: Reifenliste

Anlage D: Nennung

Anlage E: Bordkarte

Anlage F: JuniorCup Regelwerk

Anlage G: Leitfaden

siehe Downloads

 Intern. Free-Style-Trial Serie by Free-Style-Trial e.V.

Stand: 2016-11-27

[Home] [Termine] [FST e.V.] [Regelwerk] [Downloads] [Fotogalerie] [Rangliste] [Sponsoren] [Impressum]